Aktuelles

Nicht ist beständiger als die Veränderung – neue Ärztin im Team der Hausarztpraxis Handewitt

Sehr geehrte Patienten

Mein Name ist Anna-Katharina Kruse, ich bin Fachärztin für Allgemeinmedizin und werde ab November 2025 die Nachfolge von Frau Dr. med. Pieper in der Hausarztpraxis Handewitt antreten.

Nach meiner Ausbildung in der Krankenpflege habe ich Medizin studiert und in verschiedenen Fachrichtungen gearbeitet – von Innerer Medizin und Notaufnahme über Geriatrie bis zur Kinder- und Jugendmedizin. Diese vielseitigen Erfahrungen helfen mir, Menschen in allen Lebensphasen ganzheitlich zu begleiten.

Ich freue mich sehr darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen und gemeinsam mit dem Team der Hausarztpraxis Handewitt für Ihre Gesundheit da zu sein.

Die elektronische Ersatzbescheinigung – eEB

Sehr geehrte Patienten

In Sachen Digitalisierung gibt es neues. Die elektronische Ersatzbesch3einigung.
Sollte die Gesundheitskarte mal nicht funktionieren (defekt oder abgelaufen), war es bisher nötig mir der Krankenkasse zu telefonieren.
Dann hat man einen neue Karte bestellt und vorübergehend eine Ersatzbescheinigung auf DinA4-Papier erhalten.
Seit diesem Quartal ist dies nicht mehr nötig. Mit Ihrer Smartphone-Krankenkassen-App können Sie ganz bequem elektronisch eine solche Bescheinigung anfordern.
Dazu müssen Sie lediglich den unten eingefügten QR-Code scannen. Dieser steht auch in der Praxis in Form von Aufstellern zur Verfügung.

Wir bekommen Zuwachs – Neue Partnerin in der Hausarztpraxis Handewitt

Sehr geehrte Patienten,

Ab dem 1.7.2025 dürfen wir eine neue Ärztin in der Hausarztpraxis Handewitt herzlich begrüßen. Frau Dr. med. Caroline Schlegel Buck ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und bringt einen weiteren Kassenarztsitz in die Hausarztpraxis Handewitt ein. Eine kurze Vorstellung finden Sie hier und in unserem Praxis-TV. Dennoch lassen wir es uns an dieser Stelle nicht nehmen, unsere neue Kollegin bereits hier einmal vorzustellen.

Das Praxisteam der Hausarztpraxis Handewitt

 

Die Elektronische Patientenakte – ePA3.0 – oder Patientenakte für alle

Sehr geehrte Patienten,

Insofern sie nicht widersprochen haben, wurde für sie alle ein elektronische Patientenakte bei einem Anbieter eingerichtet. Über den Sinn oder den Unsinn. Der Umsetzung dieser Patientenakte möchte ich an dieser Stelle nicht reden. Wenn man sich etwas näher mit dem Thema beschäftigt, sieht man, dass die elektronische Patientenakte jedoch einen Vorteil für uns alle darstellen kann.

Derzeit ist der Ablauf der Befüllung der Patientenakte folgendermaßen organisiert:

Beim Arztbesuch erhalten Sie, insofern sie das wünschen, die aktuell vom jeweiligen Arzt erhobenen Befunde. Im Falle der Hausarztpraxis, sind das im wesentlichen Laborergebnisse, sowie ein aktueller Medikamentenplan. Zudem besteht die Möglichkeit, ein aktuelles EKG auf ihrer Karte zu speichern.

Die Krankenkassen wieder rum sind dafür zuständig, ihre Patientenakte mit älteren Befunden zu befüllen.

Zudem besteht die Möglichkeit auch Facharzt Befunde auf ihre Karte zu laden. Das werden wir routinemäßig nicht machen, da der Zeitaufwand in der Regel den Praxis Ablauf springen durfte. Jedoch scheint es mir an dieser Stelle sinnvoll, vor eine Überweisung an einem mit Behandler, die relevanten Befunde auf ihre Karte zu laden, insofern diese noch nicht drauf sind. Der Arbeitsaufwand für die Befundübermittlung wäre dann ja ohnehin der gleiche.

Was an dieser Stelle wichtig ist: für den Zugriff auf ihre Patientenakte brauchen wir auch im Sprechzimmer beim Arzt Kontakt ihre Krankenkassenkarte. Denn nur durch stecken ihrer Krankenkassenkarte, erhalten wir Ärzte die Erlaubnis, auf Ihre digitale Akte zuzugreifen.

Nachdem ich mich etwas näher mit dieser Thematik beschäftigt habe, bin ich bereit, mich darauf einzulassen, und freue mich gemeinsam mit Ihnen, erste Experimente an der digitalen Akte zu starten.

Mathias Juraschek

Unser neues Selbstanmelde-Terminal

Sehr geehrte Patienten,

Zuletzt haben wir immer wieder beobachtet, dass Sie vor unserer Praxis in der Schlange stehen müsssen, weil – insbesondere morgens und nach der Mittagspause – unser Tresen überlastet ist. Dies führt dazu, dass die Patienten, die sich nur für ihren Termin anmelden wollen, unnötig warten müssen. Zudem kommt es dadurch zu erheblichen Verzögerungen in unserer Sprechstunde.

Zum Glück bietet unsere Praxis-EDV die Möglichkeit, dass sich unsere Terminpatienten durch einlesen ihrer Krankenversichertenkarte an unserem neuen Selbstanmeldeterminal selbst anmelden und danach einfach ins Wartezimemr durchgehen können. Sollte es Diskrepanzen bei der Anmeldung geben, fordert Sie das Terminal wiederum auf sich am Tresen zu melden.

Was ist nun, wenn Sie sich nicht nur zur Sprechstunde anmelden möchten, sondern auch andere Wünsche haben – z.B. Sie brauchen auch noch Medikamente? Wir Ärzte können die Rezepte auch ausstellen. Netto macht das am Ende des Tages zeitlkich keinen Unterschied, da wir ohnehin alle Verordnungen prüfen und signieren müssen.
Sollten Sie Unterlagen für uns mitgebracht haben, können Sie diese danach am Tresen abgeben.

Insbesondere morgens, wenn Sie zur geplanten Blutentnahme kommen, bietet sich dieses Verfahren an.

Neupatienten müssen sich allerdings immer am Tresen melden.

 

Selbst-Checkin
Unser Schnellanmeldeterminal

 

Kommt das Hausarztprogramm für Sie in Frage?

Sehr geehrte Patienten,

erfreulicherweise wird unser Behandlungsangebot von Ihnen sehr gut angenommen. Die Schattenseite der Medaille ist, dass wir bereits im ersten Quartal diesen Jahres unsere Budgetgrenzen deutlich überschritten haben. Das bedeutet, dass ein erheblicher Teil unserer Arbeit kaum noch vergütet wird. Zunächst habe ich abgewartet, ob die Bundesregierung ihr Regierungsversprechen hält und gemäß des Koalitionsvertrages endlich die seit langem erwartete Entbudgetierung der Hausärzte beschließt. Leider ist das, wenn man den Aussagen des Gesundheitsministers genau folgt, jedoch offenbar kein vorrangiges Thema mehr.

Natürlich werden wir nun nicht damit anfangen, weniger Patienten zu behandeln. Eine sinnvolle Lösung für dieses Problem ist eine andere. Es gibt für unsere Patienten die Möglichkeit, sich ins Hausarztprogramm (Hausarztzentrierte Versorgung) einschreiben zu lassen. Die eingeschriebenen Patienten fallen dann aus dem Praxisbudget. Die erbrachten Leistungen würden dann wieder voll vergütet, was für uns eine erhebliche Planungssicherheit bedeutet. Insbesondere bezüglich der Personalplanung ist diese Sicherheit eine notwendige Voraussetzung. Und ohne eine ausreichende Personalstärke kann langfristig unser Arbeitspensum nicht aufrechterhalten werden.

Wenn Sie uns helfen wollen auch weiterhin für Sie da zu sein, überlegen Sie doch bitte, ob das Hausarztprogramm für Sie in Frage kommt. Sollten Sie weitere Informationen wünschen, empfiehlt sich dieses kleine Video: https://youtu.be/Khi63HV17bc

Eine weitere Konsequenz ist, dass wir Neupatienten leider nur noch über das Hausarztprogram aufnehmen können.

Saisonelle Impfungen

Sehr geehrte Patienten

Der Grippeimpfung ist vorrätig. Auch der aktuelle Covid-Impfstoff ist eingetroffen.

Zudem gibt es seit diesem Jahr eine neue Impfung gegen Lungenentzündung.

Wir können mit dem Impfen starten. Dazu können Sie sich gerne einen Termin über das Buchungssystem buchen.

Ihr Team der Hausarztpraxis Handewitt.

Sprechstunden Zeiten

Terminsprechstunde:
Mo.-Fr.: 08:00-11:00 Uhr und
Mo., Di., Do.: 15:00-18:00 Uhr

Infektsprechstunde:
Mo.-Fr.: 11:00-12:00 Uhr

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